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🐶 Ab wann darf man einen Welpen allein lassen? Ein Welpe kann ab der 8. Woche in kleinen Schritten ans Alleinbleiben gewöhnt werden. Die ersten Trennungen sollten nur wenige Sekunden dauern und langsam gesteigert werden. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. ✅ Welpe allein lassen – so übst du es richtig So bringst du deinem Welpen das Alleinbleiben bei: Beginne mit wenigen Sekunden – Geh kurz aus dem Raum. Steigere die Zeit langsam – Erst 1–2 Minuten, dann mehr. Vermeide Drama beim Verlassen – Keine großen Abschiede. Schaffe Rituale – z. B. spezielles Spielzeug für diese Zeit. Belohne Ruhe – Lobe deinen Welpen, wenn er ruhig bleibt. Tipp: Nutze eine Kamera oder ein Babyphon für Tiere, um zu sehen, ob dein Welpe wirklich ruhig ist. 💤 Ab wann kann ein Welpe alleine schlafen? Ab der 10. bis 12. Woche kann ein Welpe lernen, alleine zu schlafen. Wichtig ist, dass er sich vorher sicher und geborgen fühlt. Ein ruhiger Rückzugsort (z. B. Box oder Körbchen) hilft beim Übergang. 🛡️ Sicher allein lassen – Checkliste Bevor du deinen Welpen allein lässt, solltest du Folgendes beachten: ✅ Frisches Wasser bereitstellen ✅ Spielzeug oder Kauknochen gegen Langeweile ✅ Gefährliche Gegenstände entfernen ✅ Hitze vermeiden – nie allein lassen bei Sommerhitze ✅ Betreuung organisieren, wenn du länger weg bist ✅ Nach max. 2–3 Stunden nach dem Welpen sehen ❓Häufige Fragen (FAQ) 🔹 Ab wann Welpe allein lassen? Ab der 8. Woche, aber nur für wenige Minuten. Training ist entscheidend. 🔹 Welpe allein lassen üben – wie oft? Täglich kurz üben, aber immer positiv und stressfrei. 🔹 Ab wann Welpe alleine schlafen lassen? Ab ca. der 10. Woche, wenn er Vertrauen aufgebaut hat. Ab der 8. Woche, aber nur für wenige Minuten. Training ist entscheidend. Täglich kurz üben, aber immer positiv und stressfrei. Ab ca. der 10. Woche, wenn er Vertrauen aufgebaut hat. 📝 Fazit: Geduld & Routine sind der Schlüssel Das Alleinbleiben und Alleineschlafen muss ein Welpe langsam lernen. Je ruhiger und klarer du dabei vorgehst, desto schneller fühlt sich dein Hund sicher – auch ohne dich. So legst du den Grundstein für ein entspanntes Miteinander.

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Die ersten 24 Stunden mit deinem Welpen – Was ihr wirklich braucht 🐶

Endlich ist es so weit dein Welpe zieht ein! Die Vorfreude ist groß, doch die ersten 24 Stunden sind für deinen neuen Mitbewohner eine große Umstellung. Damit ihr gut in euer gemeinsames Leben startet, ist es wichtig, dass du Ruhe, Sicherheit und klare Strukturen schaffst. Ich weiß kaum noch was meine Hunde an ihren ersten Tagen zuhause gemacht haben, ich weiß aber noch was ich gemacht habe: wenig geschlafen, die Familie auf dem Laufenden gehalten und ganz viel Spaß gehabt. Hier ein paar Grundsätze / Ideen für deine ersten 24h.  1. Weniger ist mehr: Ruhe statt Reizüberflutung So aufregend der erste Tag auch ist – für deinen Welpen bedeutet der Umzug Stress. Neue Gerüche, fremde Stimmen, ungewohnte Geräusche. Deshalb gilt:Kein Besuch am ersten Tag! Auch wenn Freunde und Familie neugierig sind dein Welpe braucht erstmal Zeit zum Ankommen. Du solltest auch Kindern erklären, dass der Hund Ruhe braucht. Gemeinsames Kuscheln darf sein, aber in Maßen, ohne Hektik. 2. Lass ihn in seinem Tempo erkunden Dein Zuhause ist für ihn völlig neu. Gib ihm Zeit, in seinem Tempo alles zu entdecken.🏠 Richte eine ruhige, kuschelige Ecke ein, idealerweise mit seiner Box oder einem vertrauten Geruch aus dem alten Zuhause.🏃‍♂️ Kein unnötiges Herumtragen! Hunde wollen ihre Umgebung mit der Nase erkunden. Lass ihn laufen, schnuppern und kurze Pausen machen.  Am besten hast du dein Haus bereits im Voraus wellensicher gemacht, falls nicht habe ich einige Tipps dazu in diesem Beitrag:  . 3. Vertrauensperson werden: Gemeinsame Zeit zählt Wer in den ersten Stunden ruhig mit dem Welpen Zeit verbringt, legt die Basis für eine starke Bindung.🥰 Sei präsent, aber nicht aufdringlich. Bleib einfach in der Nähe, dein Welpe merkt so schnell, dass er dir vertrauen kann. Das hat bislang immer funktioniert. 4. Rituale beginnen: Füttern, Gassi, Ruhezeiten Schon ab dem ersten Tag lohnt sich ein kleines Tagebuch:📔 Notiere dir: Wann wurde gefüttert? Wann musste er danach aufs Klo? Wie lange hat er geschlafen? 💡 Das hilft dir, seinen Rhythmus zu erkennen und schneller stubenrein zu werden. 5. Ein unvergesslicher Tag – Halte ihn fest Mach ein paar schöne Fotos, denn dieser erste Tag kommt nie wieder! Selbst ein paar Schnappschüsse mit dem Handy werden sich später mal lohnen. Aber: Kein Blitz und keine Selfie-Dauersession – immer im Tempo deines Welpen. Auch wenn dir heute dafür viellecijth die Kraft fehlt habe ich ein paar Infos zum Thema Welpe fotografieren hier aufgelistet: . Auf Dauer macht es schon Sinn sich etwas im Fotografieren zu üben.  6. Achte auf dich selber Lege die Einzugszeit am besten in einen Urlaubszeitraum oder ans Wochenende. Die Nacht durchzumachenden, weil dein kleiner Neuankömmlingmmling jault kann schnell überfordert werden. Nimm dir, wenn möglich zeit für das gesamte Vorhaben. Und auch währenddessen solltest du immer mal wieder kurz abschalten können, gehe kurz alleine an die Luft, nutze Schlafmöglichkeiten und frage zur Not jemand anderen um Hilfe, falls das nicht sowieso der Fall ist. Fazit: Der erste Tag mit deinem Welpen – ruhig und ganz besonders Dein Welpe braucht vor allem Sicherheit, Nähe und einen klaren Rahmen. Keine Reizüberflutung, keine festen Erwartungen. Sei einfach da und du wirst schnell zur wichtigsten Bezugsperson für ihn. Schränke ihn nur ein, wenn er sonst Gefahren begegnet, bspw. beim Lecken am Messer im Geschirrspüler. Halte dich selber im Auge und genieße es, auch wenn es sich nicht unbedingt danach anfühlt. Die Zeit vergeht so verdammt schnell. 

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Welpe beißt – was tun? Effektive Tipps gegen das Beißen beim Welpen

Keine Sorge: Das Beißen gehört zur normalen Entwicklung eines Welpen, es ist selten böse gemeint. Beide meiner Hunde haben das am Anfang getan. Besonders nervig fand ich es immer wenn die Haare dran glauben mussten und selbst ein Pferdeschwanz attackiert wurde. Sie sind trotzdem ganz normale Hunde geworden. In diesem Beitrag erfährst du sanfte, effektive und erprobte Methoden, wie du deinem Welpen das Beißen abgewöhnen kannst. Warum beißen Welpen überhaupt? Welpen erkunden die Welt mit dem Maul. Wenn man einen Wurf beobachtet, sieht man schnell: Beißen gehört zum Spiel unter Geschwistern. Es dient nicht nur dem sozialen Lernen, sondern auch dem Zahnen. Trotzdem muss dein Welpe lernen, dass beißen beim Menschen tabu ist. 1. Welpen beißen – bitte nicht aggressiv reagieren Dein Welpe meint es nicht böse. Aggression oder lautes Schimpfen führen oft zu Verunsicherung oder machen das Spiel sogar spannender für ihn. Bleibe ruhig und souverän, auch wenn es weh tut.  Tipp: Falls du Kinder im Haus hast erkläre ihnen das. Meistens kommen Kinder von sich aus schon ganz gut mit Welpen klar, allerdings hilft es nicht aufzuklären, dass der Unterscheid zwischen Ball und Hand noch gelernt werden muss. 2. Mit Spielzeug ablenken Statt deiner Hand sollte ein geeignetes Spielzeug das Ziel sein. Infos zu Spielzeug habe ich hier: mal aufgeführt. Wenn dein Welpe in die Hand beißt nimm ein Spielzeug und lenke ihn damit ab, starte locker in das Spiel, damit er keinen belohnenden Zusammenhang zwischen Beißen und Spielen bekommt. So kann dein Welpe lernen: Beißen ist erlaubt, aber bitte ins Spielzeug. Die Hand wird durch ein Spielzeug recht uninteressant.  3. Sofortige Reaktion: Weggehen Wenn der Welpe trotz Ablenkung weiter beißt, brich das Spiel sofort ab. Steh ruhig auf und geh kommentarlos weg. Das entzieht deinem Welpen die Aufmerksamkeit für ihn eine klare, aber liebevolle Konsequenz. Auch Welpen verstehen Körpersprache meist recht gut.  4. Vermeide ungewollte Belohnung Viele Menschen lachen, streicheln oder reden liebevoll, obwohl der Welpe gerade gebissen hat. Damit belohnst du das Verhalten unabsichtlich. Achte darauf, Beißverhalten niemals zu verstärken auch nicht aus Versehen. 5. Hände nicht hektisch wegziehen Ein reflexartiges Zurückziehen der Hand wirkt auf Hunde wie ein Jagdreiz. Bleib stattdessen ruhig und halte die Hand stabil oder bewege sie langsam aus dem Maul. Das signalisiert: Das lohnt sich nicht.  6. Schutz für empfindliche Haut: Handschuhe Wenn du besonders empfindlich bist oder dein Welpe sehr wild, helfen weiche Trainingshandschuhe, z. B. solche: So kannst du weiter mit ihm üben, ohne dich zu verletzen. Zur Not gehen auch festere Gartenhandschuhe, wie diese hier:   . 7. Jaulen statt Schimpfen – Das hat bei mir bislang immer gefunzt Wenn der Welpe zubeißt, simuliere ein Welpenjaulen: Ein kurzes, hohes „Auh!“ wirkt oft Wunder. So erkennt der Kleine: „Das war zu viel.“ Wichtig ist, sofort danach das Spiel zu beenden, um das Signal zu verstärken. 8. Kein Knurren oder Zurückbeißen So einfach es manchmal wirkt: Nachäffen oder „zurückknurren“ kann den Welpen verwirren oder sogar zu aggressivem Verhalten führen. Bleib stattdessen klar und ruhig, ohne „Gegenwehr“. 9. Klare Kommunikation: Bestimmtes Nein Ein ruhiges, bestimmtes „Nein“ oder „Aus“ reicht oft schon. Reagiert dein Welpe nicht und beißt weiter in deine Hand lass Handlungen wie Weggehen folgen. 10. Welpen ruhig auf den Rücken drehen – mit Vorsicht Bei hartnäckigen Welpen kann es helfen, ihn kurz auf den Rücken zu drehen und seitlich festzuhalten – aber ohne Druck! Diese art  „Kontrollposition“ solltest du nur kurz einsetzen. Wichtig: Nicht ins Gesicht fassen und nicht in Beißweite bleiben.  Fazit: Konsequenz, Geduld und Liebe sind der Schlüssel Welpen beißen und das ist völlig normal. Doch mit den richtigen Methoden lernt dein Hund schnell, was erlaubt ist und was nicht. Vermeide aggressive Strafen, arbeite mit Ablenkung und sanften Konsequenz, sei fair und konsequent dann steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Weg.

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Hundespielzeug für Welpen – sinnvoll, sicher & günstig

Die Auswahl an Welpenspielzeug ist riesig besonders, wenn du zum ersten Mal einen jungen Hund zuhause hast. Ob im Fachhandel oder online: Überall springen dir quietschende Hühner, bunte Bälle und zahllose Kauknochen ins Auge. Dabei braucht dein Welpe nicht viel, aber das richtige Spielzeug, das sicher, altersgerecht und sinnvoll ist. Sei dir vor dem Kauf im Klaren: Du zahlst nicht dafür, dass dein Hund Spaß hat, sondern in erster Linie dafür, dass dein Welpe seine zerstörerische Kraft ausleben kann. Es werden Opfer gefordert – ohne Rücksicht auf Verluste. Ich zeige dir hier, was sich bei meinen eigenen Welpen bewährt hat, welche Spielzeuge du dir sparen kannst – und wie du mit einfachen Mitteln wie einem Pappkarton oder alten Socken kreativ wirst. Außerdem findest du meine Top-Empfehlungen für Welpenspielzeug, die du ganz bequem online bestellen kannst.  Warum Spielzeug für Welpen unverzichtbar ist Ein Welpe lernt täglich dazu, und Spielzeug ist mehr als nur Zeitvertreib. Es hilft deinem kleinen Gefährten: sich zu beschäftigen und Energie abzubauen, seine Zähne sinnvoll einzusetzen (statt an Schuhen, Händen oder Möbeln zu kauen), Vertrauen zu dir aufzubauen – vor allem bei gemeinsamen Spielrunden. Tipp: Kaufe lieber ab und zu etwas Neues, statt gleich einen ganzen Haufen. Das sorgt für Abwechslung und beugt Reizüberflutung vor. Darauf solltest du beim Kauf von Welpenspielzeug achten Nicht jedes Hundespielzeug ist automatisch welpentauglich. Achte beim Kauf auf folgende Kriterien: Die richtige Größe: Zu groß führt zu Frustration, zu klein kann zur Gefahr werden (Verschluckgefahr). Weiches, aber robustes Material: Welpenzähne und Zahnfleisch sind empfindlich. Sicherheitsaspekte: Keine verschluckbaren Einzelteile, keine giftigen Weichmacher, schnell hervorgebrachtes Füllmaterial kann auch geschluckt werden. Sei bitte vorsichtig bei billig Chinakram.  Meine Top 3 Empfehlungen für Welpenspielzeug  1. Gummiball mit Struktur Mein Welpe konnte stundenlang damit spielen – und ich gleich mit. Besonders gut kamen strukturierte Bälle an, die leicht nachgeben und gut zu greifen sind.  2. Kauartikel speziell für Welpen Kauen beruhigt und hilft beim Zahnwechsel. Weiche Kauknochen, Kauwurzeln oder kleine Spielzeuge aus Naturkautschuk sind ideal.  3. Intelligenzspielzeug für Einsteiger Einfach gehaltene Beschäftigungsspiele mit Leckerli-Verstecken fördern die Konzentration. DIY-Spielzeug – dein Welpe liebt dich nicht für das Preisschild am Spielzeug Nicht alles muss teuer oder neu sein. Dein Hund liebt dich nicht mehr, weil du viel Geld ausgibst. Anstatt die großen Konzerne weiter mit Kaufkraft zu füttern, die wahrscheinlich in Zerstörung endet, nutze lieber das was du schon hast. Hier ein paar Ideen: Pappkarton: Als Höhle oder Leckerli-Versteck. Alte Socken verknoten: Ideal für Ziehspiele, aber bitte vorher waschen.  Eierkarton mit Leckerlis: Fördert die Nasenarbeit und hält geistig fit. Achtung: Achte bei DIY-Spielzeug darauf, dass nichts abfällt oder verschluckt werden kann. Umstrittenes Hundespielzeug – Quietsch Spielzeug für den Welpen? Viele Hunde, gerade triebgesteuerte Welpen lieben es. Das Problem: Welpen lernen dabei, dass Quietschgeräusche „Spaß“ oder „Weitermachen“ bedeuten. Das kann kritisch werden, wenn der Hund später z. B. auf eine Maus oder ein anderes Tier trifft. Ich selbst lebe auf dem Dorf mit Kaninchen im Garten. Sollte es da mal zu einem Kontakt ohne Zaun kommen, bin ich froh, wenn mein Hund nicht gelernt hat: Quietschendes „Opfer“ = Spielmodus an. Das ist natürlich situationsabhängig. Entscheide selbst, ob das Risiko für dich relevant ist. Ordnung halten: So vermeidest du das Spielzeug-Chaos Eine simple Lösung: Baue einfach eine Spielzeugablage aus einem Karton. Nach dem Spielen alles wieder rein – das spart Zeit, Nerven und verhindert Stolperfallen. Fazit: Weniger ist mehr – aber bitte sinnvoll Die Hundewelt ist voll von überteuerten Gimmicks. Viel wichtiger ist, dass du die Bedürfnisse deines Welpen kennst und ihn beobachtest. Ein Ball, ein Kauartikel und ein DIY-Spielzeug reichen oft völlig aus. Wählst du gezielt aus, sparst du Geld, Nerven und schaffst echte Lieblingsstücke für deinen kleinen Freund und dich. Achte immer darauf, dass das Spielzeug nicht gefährlich werden kann. 

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Welpen Erstausstattung – Die 7 wichtigsten Dinge, BEVOR dein Welpe einzieht

Gib hier deine Überschrift ein Wenn ein Welpe einzieht, verändert sich dein Alltag komplett und genau deshalb solltest du gut vorbereitet sein. Die richtige Welpen-Erstausstattung sorgt nicht nur für einen stressfreien Start, sondern schützt deinen neuen Liebling auch vor unnötigen Risiken. Ich habe nun schon zwei Welpen in meinem Leben gehabt. Und mein Einkauf beim zweiten Mal war komplett anders als beim ersten Mal. Ich habe so nicht nur Geld, sondern auch Nerven gespart. Was ich anders gemacht habe verrate ich dir in der folgenden Liste mit den 7 wichtigsten Dingen für deinen Welpen.  1. Leine und Geschirr – die Basics für jeden Spaziergang Eine gut sitzende Leine und ein bequemes Welpengeschirr gehören zur absoluten Grundausstattung. Hierbei ist es nicht wichtig das beste vom besten zukaufen, es reicht völlig ein Standart Basic normal minus Minimum, knapp über Bindfaden und Gummiband zu nutzen. Dein Welpe wächst in den nächsten Monaten so viel wie in seinem ganzen Leben nicht mehr. Außerdem frisst er so viel an wie er nur kann. Das einzige wirklich wichtige beim Kauf eines Geschirrs ist, dass es mitwächst und er sich nicht drin verheddern kann. Ggf. gehst du in einen Laden und lässt es immer wieder auf ihn anpassen. Ich habe mir sowas hier als Geschirr geholt:  Tut alles was es soll, angeknabbern macht nichts und ich spare das Geld für ein dauerhaftes gutaussehendes späteres Geschirr, wenn er ausgewachsen ist. Dann gibt es was feines, vielleicht aus echten Leder oder so, mal gucken. Tipp: Wähle ein Geschirr mit Klickverschluss, damit du nicht jedes Mal die Pfoten einfädeln musst – das macht’s gerade bei zappeligen Welpen viel einfacher. 2. Welpenbett – NICHT dein Bett, nicht dein Körbchen. Bei zwei von zwei Welpen wurde das neue Bett direkt zerstört. Ob Langeweile oder Entdeckersinn, Fakt ist. Es ist immer wieder kaputt gegangen. Auch wenn es Exemplare gibt, die sehr bequem und stylisch aussehen. Spare dir das Geld. Du kannst es genauso so gut verbrennen. Kaufe lieber etwas robustes, bis das aufhört. Ich habe irgendwann den Trick gefunden eine Plastikwanne, wie diese hier : zum nutzen und alte Handtücher rein zulegen. Der Hund schläft wie ein Engel und ich behalte meinen Frieden und mein Geld.  3. Futter- und Trinknapf – stabil, rutschfest, einfach Zwei stabile Näpfe genügen völlig. Besonders gut sind Modelle mit Anti-Rutsch-Gummi oder Silikonboden so bleibt alles an Ort und Stelle, auch wenn dein Welpe freudig schlabbert. Nervig wird es, wenn du eine Metallschale hast und die beim fressen über die Fliesen geschoben wird. Ich hätte das Ding am liebsten festgeklebt. Stattdessen habe ich nun so ein labbriges Unterteil, was aber erstaunlich gut funktioniert. Einzig und allein bei größeren Sauereien, kann es sein das sich darunter Wasser ansammelt. Einfach immer mal wieder drunter wischen.  Extra-Tipp: Falls du später mal barfen möchtest oder Nassfutter nutzt, achte darauf, dass du Näpfe wählst, die spülmaschinengeeignet sind, wie diese hier:  4. Erste-Hilfe-Set – für Notfälle vorbereitet sein Ein kleines, aber sinnvolles Erste-Hilfe-Set hilft dir, im Ernstfall schnell zu handeln. Enthalten sein sollten: Verbandmaterial & Kompressen Zeckenzange Desinfektionsspray Kohletabletten (nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt nutzen!) Notfallnummern (Tierarzt, Klinik, Giftnotruf) Hinweis: mehr zum Thema Sicherheit für deinen Welpen findest du hier:  Hänge eine Notfall-Liste mit Telefonnummern an einen gut sichtbaren Punkt im Zuhause, so wissen auch andere Familienmitglieder und Gäste sofort Bescheid. 5. Welpenfutter – gewohnte Nahrung für einen sicheren Start Dein Welpe sollte in den ersten Tagen genau das Futter bekommen, das er beim Vorgänger kennengelernt hat. Danach kannst du schrittweise auf ein hochwertiges Welpenfutter mit gutem Proteinanteil umstellen. Hier lohnt es sich tatsächlich nicht all zu sparsam zu sein. Dein Schatz befindet sich schließlich in der Wachstumsphase und sollte mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden.  Tipp: Gib bei der Futterumstellung unbedingt etwas Zeit. Ein zu schneller Wechsel führt oft zu Durchfall oder Bauchweh. 6. Reinigungsmittel & Küchenrolle – deine neuen besten Freunde Hinterlassenschaften, Futterreste und schmutzige Pfoten gehören zum Alltag mit Welpen dazu. Halte also immer Reinigunguntesilien bereit. Am aller wichtigsten von allen Sachen: KÜCHENROLLEN , danach kommt Desinfektionsmittel. Auch ein Welpenshampoo für Fälle a la ich fresse meine Kacke, aber erst nachdem ich mich 5 mal drin mariniert habe ist nicht verkehrt. Ich nutze das hier: .  Tipp: Übertreib es nicht mit der Sauberkeit, dein Tier dankt es dir nicht. Im Gegenteil, lass Pipimatten, wenn dein Welpe schon drauf macht ruhig einen Moment liegen. Die Verknüpfung von zum Punkt das ist mein Klo wird dann klarer.  7. Sicherheitsausstattung – damit dein Zuhause welpensicher wird Je nachdem, wie dein Zuhause aussieht, brauchst du sinnvolle Sicherungen. Dazu habe ich bereits einen Beitrag geschrieben. Diesen findest du hier: . Kurz und knapp, das hier ist unumgänglich für ein sicheres Leben daheim:  Treppengitter für Stufen Türschutzgitter zum Abtrennen von Räumen und Balkonen Käfig oder Welpenauslauf für sichere Pausen Schlösser für Schränke, damit Putzmittel, Kosmetik und andere potenziell gefährliche Sachen da bleiben können wo sie sind Kabelkanäle Steckdosensicherungen Fazit: Die richtige Erstausstattung spart Nerven – und schützt deinen Welpen Mit dieser Liste bist du fundamental vorbereitet – egal ob du zum ersten Mal einen Hund aufnimmst oder schon Erfahrung hast. Weniger ist mehr: Achte auf sinnvolle Produkte, auf Sicherheit – und auf das, was wirklich zu deinem Alltag passt.

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Sicheres Zuhause für Welpen: Die unverzichtbare Welpen Checkliste

Willkommen bei der Welpencheckliste:) Es freut mich, dass du dich bestmöglich auf deinen neuen Mitbewohner vorbereiten willst. Wenn ein Welpe einzieht, verändert sich alles: Dein Alltag, dein Herz und auch dein Zuhause. Denn junge Hunde sind neugierig, verspielt und dabei oft völlig ahnungslos, was Gefahren angeht. Ein welpensicheres Zuhause ist deshalb das A und O, noch bevor dein neuer Kumpane die erste Pfote ins Zuhause setzt. Viele Ersthundebesitzer denken bei der Vorbereitung vor allem an Körbchen, Futter und Spielzeug. Doch die Sicherheit in Haus und Wohnung wird oft unterschätzt. Dabei passieren viele Unfälle genau dort, etwa durch Stromkabel, giftige Pflanzen oder ungesicherte Treppen. In diesem Beitrag bekommst du eine praktische Welpen Checkliste mit 7 einfachen Maßnahmen, um dein Zuhause welpensicher zu machen. So sorgst du nicht nur für Geborgenheit, sondern schützt deinen Hund auch vor unnötigen Risiken – von Anfang an.  ✅ 1. Alles gefährliche oder wichtige aus der Reichweite legen Ein welpensicheres Zuhause beginnt damit, alle Gegenstände und Gefahrenquellen aus der Reichweite deines kleinen Vierbeiners zu entfernen. Welpen sind neugierig und springen gern herum, dabei kann schnell mal etwas Schweres umfallen oder er kann an gefährlichen Dingen knabbern. Räume deshalb alles was nicht sicher ist (Kabel, Türstopper…) oder nicht kaputt gehen soll (Schuhe, Deko…) weg. Woran ich beim ersten Welpen nicht gedacht habe waren die Möbel, noch kurze Zeit vor dem Einzug gab es ein neues Sofa. Ein paar Tage später hatte das eine fehlende Ecke. Grenze Möbel, die dir wichtig sind auch Gitter ab.  Tipp: Mach eine Runde durch deine Wohnung / dein Haus und schaue aus der Perspektive eines Welpen – was könnte für ihn gefährlich sein? So findest du schnell versteckte Gefahren.  ✅ 2. Haustür, Balkon und Treppen absichern – Gefahrenquellen, die du nicht unterschätzen solltest Haustüren und Treppen sind potenzielle Unfallstellen für Welpen. Gerade am Anfang sind sie noch unsicher auf den Pfoten und können schnell stolpern oder fallen. Außerdem besteht die Gefahr, dass dein Welpe unbemerkt nach draußen läuft und verloren geht oder überfahren wird.  Das kannst du tun: Installiere Treppenschutzgitter, die dein Welpe nicht öffnen kann, um Stürze zu verhindern. Achte darauf, dass die Haustür immer geschlossen ist, auch wenn du nicht aufpasst. Verwende eine Absperrung vor der Haustür, damit dein Welpe nicht unbemerkt ins Freie gelangt. Also quasi wie im Streichelzoo eine doppelte Tür. Zur Not kannst du ihn auch immer anleinen oder in einen anderen Raum bringen, falls die Tür mal länger offen bleibt, bspw. beim reinbringen von Einkäufen. Wenn dein Welpe bereits größer ist, kann ein gut trainierter Rückruf helfen – doch gerade am Anfang gilt: Sicherheit geht vor! Am besten trainierst du was beim Klingeln an der Haustür passieren soll. So könnte er lernen, dass er beim Klingeln auf seinen Platz geschickt wird und nachdem er gewartet hat darf er den Besuch begrüßen oder es gibt eine Belohnung (Futter, Zuneigung, Spiel). Das dauert allerdings bis es zu 100% sitzt. Die Verlockung den Besuch direkt zu begrüßen oder die große Welt draußen zu entdecken ist oft am Anfang groß, gib dir und deinem Liebling Zeit und Sorge bis dahin für Sicherheit durch Anleinen oder Wegsperren. ✅ 3. Giftige Pflanzen außer Reichweite – offensichtliche Gefahr im Alltag Viele Pflanzen, die wir im Haus oder Garten haben, sehen schön aus sind aber für Hunde hochgiftig. Besonders Welpen neigen dazu, an allem zu knabbern, was interessant riecht oder aussieht. Schon ein paar verschluckte Blätter können gefährlich oder sogar lebensbedrohlich sein. Typisch giftige Pflanzen für Hunde sind zum Beispiel: Efeu Weihnachtsstern Dieffenbachie Azalee Oleander Tulpen- und Narzissenzwiebeln Wichtig: Entferne nicht nur die Pflanzen selbst aus dem erreichbaren Bereich, sondern achte auch darauf, dass keine Blätter auf den Boden fallen. Viele Pflanzen verlieren regelmäßig Laub und genau das kann schnell gefressen werden. Wenn du dir unsicher bist, ob deine Pflanzen giftig sind: Es gibt online zahlreiche Listen, oder du fragst direkt beim Tierarzt nach. Besser einmal zu viel prüfen als einmal zu spät handeln.  Hinweis: Achte im Sommer bei Obstbäumen auf die herunterfallenden Früchte. Hier kommen oft Insekten, wie Wespen zum snacken vorbei. Unschön wird es, wenn dein Welpe diese dann frisst oder er gestochen wird. Räume diese deshalb immer wieder weg.  ✅ 4. Notfallplan für den Ernstfall – schnell handeln rettet Leben Das hier ist der wohl wichtigste Punkt zum Thema Welpen Checkliste, da er beim positiv gestimmten Trubel um, das neue Familienmitglied gerne mal übersehen wird. Niemand wünscht sich einen Notfall, aber gerade mit einem neugierigen Welpen kann es schnell passieren: ein verschluckter Gegenstand, eine Verletzung oder eine plötzliche Vergiftung. In solchen Momenten zählt jede Sekunde. Deshalb ist ein gut vorbereiteter Notfallplan ein Muss für jeden neuen Hundebesitzer. So bist du im Ernstfall nicht kopflos, sondern kannst sofort reagieren.  Das sollte dein Notfallplan beinhalten: Telefonnummern von Tierarzt, nächstgelegener Tierklinik und tierärztlichem Notdienst (die beschissensten Sachen passieren meistens an Feiertagen oder Sonntagen, so will es das Gesetz) Informationen zu Tier-Giftzentralen (z. B. die Giftnotrufnummer für Haustiere : Hier ein Link zu weiteren Infos) Notizen zu Impfstatus, Chipnummer und Allergien deines Welpen Schaue dir zumindest ein paar Videos zum Thema Erste Hilfe beim Hund an, wenn es geht immer mal wieder, sobald man die wichtigsten Sachen wieder vergessen hat. Habe Kohletabletten (für Vergiftungen nach Absprache auf dem Hinweg zum Tierarzt), Kompressen und einen Verband daheim.  Hinweis: Hänge den Notfallplan gut sichtbar am  Kühlschrank oder auf der Toilette auf, da sieht man ihn jeden Tag.  Auch andere Familienmitglieder oder Betreuer sollten wissen, wo er zu finden ist. Speichere wichtige Nummern zusätzlich im Handy.  Mit so einem Plan kannst du im Ernstfall ruhig bleiben  und deinem Welpen die bestmögliche Hilfe geben.  ✅ 5. Sicherer Raum – von Gefahr isoliert Auch wenn du deinen Welpen am liebsten rund um die Uhr bei dir haben würdest: Es wird Situationen geben, in denen du ihn kurz allein lassen musst – sei es beim Duschen, während eines Arzttermins oder im Notfall. Dafür braucht dein Welpe einen sicheren Raum, in dem er sich wohlfühlt und gleichzeitig vor Gefahren geschützt ist. Lasse ihn niemals unnötig lang allein und stelle, falls möglich Wasser und

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7 Fehler bei der Welpen Erstausstattung: so sparst du Geld und Nerven

7 Fehler bei der Welpen Erstausstattung: so sparst du Geld und Nerven Ein Welpe zieht ein – aufregend, oder? Ich weiß noch genau, wie überfordert ich beim ersten Mal war. Das ging schon vor dem Einzug los. Die Welpen Erstausstattung zu besorgen fand ich echt nicht einfach. Es gab dermaßen viel Auswahl. Es hat Spaß gemacht, aber auf Zeit, Geld und Nerven bedachte Lösungen zu finden, die auch noch im Alltag funktionieren war nicht ganz leicht. Steht man erstmal mit einem Einkaufswagen im Geschäft lässt man sich schnell mal von der Auswahl und dem „Fachpersonal“ belatschern. Dann wird es doch das doppelt so teuere Geschirr oder die größere Packung Futter. Ich zeige dir hier 8 Dinge, die viele falsch machen – inklusive Ideen, was du stattdessen wirklich brauchst.  1. Zu viel und zu teures Spielzeug kaufen Ich hatte damals nicht nur einen sondern gleich 4 Bälle gekauft, Ziehspielzeug, Quietschedinger und wer weiß noch was alles. Es ist verlockend, direkt einen ganzen Haufen an Spielzeugen zu bestellen. Doch Welpen brauchen keine Reizüberflutung, sondern sinnvolles Spielzeug zur Beruhigung und Zahnreinigung. Spielzeug gehört zur Welpen Erstausstattung, aber mal ehrlich wer möchte Geld dafür ausgeben, damit ein anderer Spaß daran hat die gekaufte Sache zu zerstören? Spaß ist ja toll, den habe ich aber lieber mit dem Geld für was sinniges. Teure Stofftiere landen oft nach wenigen Minuten im Müll. Es muss nicht unbedingt was gekauftes neues sein. Welpen lieben Pappkartons, zum anknabbern, kratzen, drin schlafen. Achte allerdings darauf, dass dein Welpe nur unter Aufsicht damit spielt, damit er keine Teile verschluckt. Auch gebrauchte Sachen, wie Bälle / Frisbees von den Kindern, falls im Haus oder Äste aus dem Wald tun es oft.   Empfehlung:Falls du ein ersten Satz an Spielzeug kaufst, achte darauf, dass keine Teile abfallen können und vermeide Stofftiere, die krippieren am schnellsten. Kaufe lieber öfter mal was neues, anstatt ganz viel auf einmal. 2. Flexileinen statt klassischer Führleine Eine Leine ist eines der absoluten Basics beim Thema Welpen Erstausstattung. Ich war anfangs großer Fan, bis mein Welpe damals plötzlich losgerannt ist und mir die Leine fast aus der Hand geflogen ist. So eine lange flexible Leine bietet wenig Kontrolle, fördert unter Umständen unerwünschtes Ziehen und kann im Straßenverkehr riskant sein. Außerdem schlängelt sie sich wie eine Schlange um die Beine. Besser geeignet:Eine stabile Führleine ggf. mit Handschlaufe aus Nylon oder ähnlichen mit ca. 2 Metern Länge. Ich hatte damals sowas: https://amzn.to/3Hp1Ngv 3. Keine Notfallversorgung oder Vorbereitung Ein Notfall kann jederzeit auftreten – doch viele Hundehalter wissen nicht, was zu tun ist. Weder ein Tierarzt ist bekannt, noch gibt es eine Grundausstattung. Wie es das Gesetz will passiert die größte Schei*e an Feiertagen und Sonntagen, warum auch dann wenn Tierärzte normal aufhaben? Um auch für sowas vorbereitet zu sein habe ich dir hier die wichtigsten Infos zusammen gestellt:  Darin findest du dich aller wichtigsten Sachen. Dein Welpe wird es dir danken, vielleicht sogar mit seinem Leben.  4. Ein zerstörbares Hundebett Ich hatte damals ein superweiches Kuschelbett gekauft, es sah wirklich bequem aus. Tja, nach drei Tagen sah es aus als hätte ein Tiger auf dem Ding übernachtet : zerfetzt, der Schaumstoff angefressen, alles voller Fäden. THIS IS WHY WE CANT HAVE NICE THINGS. Sowas ist nicht nur unnötig teuer, sondern kann auch bei Verschlucken von der Füllung gefährlich werden. Ich geb es im Nachhinein zu. Das Bett habe ich eher für mich selber gekauft, als für den Welpen.  Eine bessere Alternative ist, wie sich im Laufe der Zeit herausgestellt hat, eine feste Schale als Bett, auf der wird zwar auch gekaut aber die ist um Längen robuster. Dazu eine Decke oder Handtücher als Unterlage. Sowas in der Art: https://amzn.to/43sxLkF Denk dran: Es muss zum Hund passen, nicht nur zu dir. Wenn dein Welpe gewachsen ist und sich benehmen kann kannst du die „guten“ Sachen holen.  5. Geschirr nicht angepasst oder ungeeignet Ein schlecht sitzendes Geschirr scheuert, schränkt die Bewegung ein oder kann im schlimmsten Fall zu Strangulation führen. „Der wächst da schon rein“, denkt man schnell, habe ich auch. Doch das funktioniert selten so einfach. Erst ist das Geschirr viel zu groß, der kleine Kollege rutscht raus. Später ist es zu eng, drückt oder scheuert. Bitte geh in ein Fachgeschäft und lasst euch gemeinsam beraten. Allerdings erst mit vollständigem Impfschutz. Nicht nur einmal sondern nach den ersten Wachstumschüben nochmal.  Solltest du nicht die Möglichkeit haben, oder ein Geschirr brauchen, bis der Impfschutz da ist, kann ich dir dieses hier empfehlen: https://amzn.to/4kJC2FV 6. Teure Pipimatten statt günstiger Alternativen Pipimatten sind praktisch aber langfristig teuer. Es gibt nachhaltigere und kostengünstigere Lösungen für die ersten Wochen. Ich habe am Anfang Wochen damit verbracht, Einmalmatten zu kaufen, die sofort durchgeweicht waren. Du kannst dir das sparen. Was besser funktioniert:Zeitungspapier oder wiederverwendbare, waschbare Unterlagen. Das ist günstiger und umweltfreundlicher. Zeitungspapier hat man meist sowieso daheim, das wurde bislang sehr gut angenommen, es sind ja meistens auch keine reisenden Flüsse, sondern eher kleine Bäche, die da mal passieren. Bei Holzboden allerdings etwas aufpassen, der kann aufquellen. Mit wiederverwendbarer Unterlage habe ich sowas hier gemeint: https://amzn.to/3HlATWO 7. Keine Sicherheit im Dunkeln Ich garantiere dir du hast schon viele dumme Sachen erlebt, aber das Gefühl einen schwarzen Welpen in einer stockdusteren Nacht nicht mehr zu finden, weil er aus dem Halsband gerutscht ist und sich von Dannen gemacht hat ist eine neue Dimension an Fu*k, das ist jetzt nicht passiert, oder? Häng deinem Tier einfach was leuchtendes um den Körper, egal ob ein leuchtendes Halsband (wie dieses hier: https://amzn.to/4jyfvuK)  oder eine reflektierende Warnweste. Die hatte ich mal geholt, ist einfacher als das Halsband, da die ohne Strom läuft und somit nicht geladen werden muss.  Zum Glück ist damals nichts passiert, weil mein damaliger Welpe  in der Nähe geblieben ist, aber das geht so schnell. Lieber Vorsicht als Nachsicht, das lässt sich nämlich wirklich leicht verhindern. Schutz im Dunkeln ist also ein must have für die Welpen Erstausstattung. Tipp: Gerade auf dem Dorf auf den Feldwegen ist es ohne Mond echt dunkel, nimm eine Taschenlampe mit, um im Notfall doch

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